Gruppe 1
Mittwoch
19.30 bis 20.30 Uhr
Samstag
12 bis 13 Uhr
Gruppe 2
Mittwoch
19.30 bis 20.30 Uhr
Samstag
13 bis 14 Uhr
Angela Stolzenberg mit Zamira
Agility und Handicap
VDH-Grundausbildungsschein und Obedience-Trainerschein
Mobil 0173-6600494
Teamwork, Freude, Eleganz und Perfektion – so kann man Obedience definieren.
Obedience ist die Zusammenarbeit, das Miteinander von Hund und Mensch. Führen heißt nicht unterdrücken, es heißt den Hund so auszubilden, dass er arbeiten will und nach Aufforderung freudig
und selbstständig die gewünschten Aufgaben ausführt. Bei dieser Hundesportart ist der Weg das Ziel.
Der Hund arbeitet im Obedience vom Hundeführer weg- oder auf ihn zu. Übungen , wie das Heranrufen und das Voraussenden in ein durch Pylonen begrenztes Viereck, die Kontrolle der Positionen ''Sitz", ''Platz", ''Steh'' auf Distanz , das Apportieren eines Metallstückes, sowie die Geruchsidentifizierung eines Hölzchens zwischen diversen gleichartigen Hölzern, machen diesen Sport abwechslungsreich und ausgesprochen anspruchsvoll. Ein Hund, der Obedience machen möchte, sollte eine gute Sozialisierung mitbringen.
Obedience fordert höchste Konzentration zwischen Hund und Mensch, in Prüfungen bis hin zu etwa 20 Minuten. Eine bestandene Begleithundeprüfung, s. Basis-Sparte, ist die Voraussetzung zur Teilnahme an Obedience-Prüfungen.
Ein guter Obedience-Hund muss nicht arbeiten. Er will arbeiten.